Stuttgart 1991

 Ich sah die Autobahnpolizei, immer näher kommen, sie winkten den Verkehr, ganz langsam, an sich ran! Ich glaube, es waren zwei Fahrzeuge vor mir, der Regen wurde auf einmal so stark, dass diese Polizisten, sich in Ihr Auto, verkrochen haben! Jetzt konnte mein Herz, welches mir, in die Hose gefallen war, wieder hoch holen! Ich sah mich schon, in der Zelle sitzen, bei Wasser, und Brot! Ich denke so gegen 22 Uhr, bin ich in, Wolfen angekommen! Den Schlüssel hatte, wohl die Frau Helbig, das war eine Raucher Freundin, meiner Stiefmutter! In der zwischen Zeit, waren meine Eltern, nach Wolfen-Nord gezogen! Ich denke, ich hatte einen Zettel gefunden! Auf den Stand, ich könnte das Haus kaufen, für 45.000.00 D-Mark! Mir stand das Wasser, in finanzieller Hinsicht, bis  Oberkante, unter Lippe! Ich denke das Girokonto, bei der Sparkasse in Wolfen, hatte ich noch! Und diese, war hinter dem Bus Platz, wo heute der LIDEL ist! Ich ging dort hin, und ließ mir ein Scheckheft ausstellen! Das waren 10 Euroschecks, das war wie Bargeld! Jetzt überschlug sich, wieder alles, ich fuhr erst einmal, zur Laden Baufirma! Und habe erzählt, den Führerschein bestand ich nicht! Diese Frau sagte, das macht gar nichts, Ihr Bruder, in der Bitterfelder Weinbergstraße, hätte eine Fahrschule! Sie rief Ihn gleich an, und wir machten einen Termin! Ich fuhr wieder, schwarz nach Bitterfeld, und noch keine Erfahrung im Autofahren! Da bremste ich einen, 40 Tonnenkran aus, der Fahrer, zeige mir einen Vogel! Ich glaube er hatte am kommenden Tag, einen blauen Fleck, an der Stirn? Angekommen in der Weinbergstraße, sagte der Bruder zu mir, er müsse aber erst, die Papiere, von der Führerscheinstelle, in Stuttgart kommen lassen! Das dauert, bis zu 14 Tage! Was definitiv fest stand, in den kommenden 2 Wochen, musste ich schwarz, nach Löbnitz fahren! An den ersten Arbeitstagen, merkte ich sofort, dass diese Frau lange, keinen Mann, gesehen hat! Ihr eigener war angeblich, zu blöde, Ihr unter die Arme zu greifen!

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Unsere Büros, lagen auf einer Etage, ich war beim Zeichnen, da kam diese Frau an! Und sagte zu mir, sie möchte gern mal wieder, einen Mann nackt sehen! Die ganz kranken hätten, sofort ihre Hose runter gelassen, das konnte ich aber nicht! Das hier, war die Chance meines noch, viel zu jungen Lebens, ich war 23 Jahre alt, und meine Chefin um die 30! Was gut gepasst hätte, wäre mein Schwanz, in Ihrer Schnecke, mehr aber nicht! Der Mann selber, war der Bruder, vom vor Ort, einflussreichsten  Unternehmen! Es wäre tödlich gewesen, für meine berufliche Zukunft, dieser Frau, zwischen die Beine zu gehen! Dann fragte sie, wie weit ist den, Ihr Führerschein? Ja die Papiere, von Stuttgart, sind noch immer nicht da, ich musste zur Zulassungsstelle, um die roten Kennzeichen, von meinem 1.1 Ford umtauschen! Diese Frau fragte mich, was von Wunsch Kennzeichen, das war mir egal! Ich denke das Porto, für die Rücksendung nach Stuttgart, musste ich, auch noch bezahlen? In dieser Zeit des Wartens, auf die Führerscheinstelle von Stuttgart, blieb ich im Innendienst, der Firma Akzent! Die aus zwei Leuten bestand, dem Großmaul, und ich, als Neger! Wenn ich das mal übersetzen darf? Meine Chefin, hatte die Realität, durch Ihren kranken wann, von heute, auf morgen reich zu werden, ganz aus Ihrem Kopf gestrichen! Alle 10 Minuten, klingelte das Telefon, es waren Gläubiger, am anderen Ende, der Leitung! Ich dachte in meinen jungen Jahren, das wäre normal! Für eine kleine Firma, die sich selber gründet hatte! Das waren immer, ihre Ausreden, am Telefon, sie faselte, immer was, von einen Herrn Breuer, von der Firma Olymp! Ich habe den Verdacht, dass es sich hier, um den Onkel, des Hirnforschers handelt! Diese Frau sagte mir, dass der Bruder, vom Breuer, Professor sei! Und der Lutz, sei einer, der besten Verkäufer, in Bitterfeld, und Umgebung! Der hat wohl das Mercedes-Bens Autohaus, komplett ausgestattet, gegenüber des 35 Jahre später eröffnenden  EDEKA, in der Wittenberger Straße, hier in Bitterfeld?                    

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Dieser Herr Breuer, war einer, der besten Direktverkäufer, die es in unseren Breitengraden, gegeben hat! Diese Frau erzählte mir, was von einem Haar, was beim Frisör abgeschnitten würde, dieses ist angeblich, schärfer als eine Rasierklinge! Meine damalige Chefin, stand auf diesen Lutz! Er liebte seine eigene Frau, und die nie verlassen würde! Obwohl dieser Lutz dreimal die Woche, über diese damals, sehr hübsche Frau, geklettert ist! Dieser war ganz locker, zwanzig Jahre älter! Er fuhr einen blauen, 3 BMW, roch gut, und wohnte, in Wolfen-Nord! Das waren immer diese Lieder, die mir diese kranke Frau, vorgespielt hat! Sie erzählte mir, im Laufe eines Wort Gefechtes, das sie nur, über einen Überziehungskredit, der Sparkasse in Delitzsch verfügt! Und der wäre, nur 10.000.00 D-Mark hoch! Der Tag kam, und ich wurde zur Prüfung, im damaligen, Landkreis-Bitterfeld zugelassen! Dieser Bruder, verfügte über ein Cabrio, der Marke VW-Golf, ich hatte selbstverständlich, hohes Lampenfieber! Wir fuhren von Bitterfeld, bis zum Wolfener Puschkin Platz! Das Auto fuhr, fast von selber, ich hatte alles unter Kontrolle! Auf dem Puschkin-Platz, gab es damals  eine Quickbox, aber auch als Imbiss! Hier lernte ich Astrid kennen, sie ist heute, im Einzelhandel tätig! Und auch, in der Mafia organisiert! Ich bestand die Fahrprüfung, aber nach 28 Jahren, musste ich eine zweite machen, aber nachher mehr dazu! Ich denke eine Woche, brauchte die Behörde, um mir den Führerschein, zu übergeben! Ab jetzt musste ich, in den Außendienst, bei der Firma Akzent! Einen Dienstwagen, hatte ich natürlich nicht, und fürs tanken, wurden die Belege, der Geschäftsführerin über geben! Nur mit der Rückzahlung, das klappte erst schlecht, und ganz zum Schluss, gar nicht mehr! Mein Verkaufsgebiet ging von Bitterfeld, bis nach Jena runter, ich fuhr jeden Tag viele Kilometer, und machte kleine Geschäfte, vom amortisieren, war diese Geschäftsidee, sehr weit Weck!

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Die Leipziger Mode Messe stand an, wir machten dort eine Präsentation! Das war die Chance, denn zu dieser Messe, kamen alle Einzelhändler! Es gab sehr viele Gespräche, in den Messehallen! Welche ich 35 später kaufte, das komplette Messegelände in Leipzig! Wir verkauften Teppichboden für den Objektbereich, der ober Klasse, von Interface-Heuga! Soweit ich mich erinnern kann, verkauften wir das Zeug, nur im Paket! Es wurden keine Einzelpreise dokumentiert, im Angebot Stand nur, eine Ladeneinrichtung, nach Vorstellungen des Kunden! Und dann der Preis, der war richtig gesalzen! Wir kamen mit sehr überzeugenden Argumenten, wie zum Beispiel, dieser Teppichboden ist Anti statisch! Was für Großraum Büros, sehr wichtig! Wir verkauften auch das komplette Beleuchtungsprogramm, wir stellten sogar Lux Berechnungen an! Also die Lichtstärke gilt es hier zu berechnen, welche die Berufs Genossenschaften vorschreiben! Das ist sehr wichtig, wenn der Arbeitgeber, mal an den richtigen kommt! Wird er sein ganzes Leben lang bezahlen, weil der Arbeitnehmer, jetzt optische Nachteile zu verzeichnen hat! Und das, durch viel zu dunkle Arbeitsräume! Die Frau stand auf einen, der baute Wassersäulen, aus Kunststoff! Und verkaufte die an uns, wir schlugen 50% auf, jetzt standen diese Wassersäulen, in einigen Läden als Blickfang! Das ist gerade im hochwertigen Verkaufsbereich wichtig, wenn sie einen kompetenten Laden-Bauer haben, der wird Ihnen, das erklären! Wenn es der Platz zulässt, geben sie den Kunden die Möglichkeit, eine Toilette zu benutzen! Denn es gibt auch kranke Menschen, die können das Wasser, und den Stuhl nicht halten! Das Problem habe ich selber, nach einem 8 wöchigen Koma!

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